Nepal – das Land
der Manistones.
Nepal – das Land
der Manistones.
Nepal – das Land
der Manistones.
Nepal – das Land liegt zwischen Indien und Tibet. Es ist bekannt für sein Himalayagebirge, in dem auch der Mount Everest liegt, und für seine Tempel. Es ist das Land der Götter, der Mythen und der Legenden. Die Auseinandersetzung mit dem Buddhismus führte Martin Schnee nach Nepal. Dort begegnete er auf einer Pilgerreise den Manistones. Wer schon mal im Himalaya gereist ist, ist Ihnen sehr wahrscheinlich begegnet. Es sind Steine, auf denen das Mantra Om mani peme hung gemalt oder gemeißelt ist.
Martin Schnees Leben änderte sich schlagartig nach einem schweren Unfall in seiner Schreinerei, der eine lange Zeit der Genesung nach sich zog. Martin Schnee war sein Leben lang künstlerisch tätig. In dieser Zeit der Geensung entwickelte er jedoch etwas Neues – die Manihölzer. Die Manistones inspirierten ihn dazu, mit Holz und Farbe zu arbeiten. Über die Jahre erschuf er auf diese Weise viele Manihölzer, in strahlenden Farben mit unterschiedlichen Mantren und Motiven.
Nepal – das Land liegt zwischen Indien und Tibet. Es ist bekannt für sein Himalayagebirge, in dem auch der Mount Everest liegt, und für seine Tempel. Es ist das Land der Götter, der Mythen und Legenden. Die Auseinandersetzung mit dem Buddhismus führte Martin Schnee nach Nepal. Dort begegnete er den Manistones. Wer schon mal im Himalaya gereist ist, ist Ihnen sehr wahrscheinlich begegnet. Es sind Steine, auf denen das Mantra Om mani peme hung gemalt oder gemeißelt ist.
Martin Schnees Leben änderte sich schlagartig nach einem schweren Unfall in seiner Schreinerei, der eine lange Zeit der Genesung nach sich zog. Martin Schnee war sein Leben lang künstlerisch tätig. In dieser Zeit der Geensung entwickelte er jedoch etwas Neues – die Manihölzer. Die Manistones inspirierten ihn dazu, mit Holz und Farbe zu arbeiten. Über die Jahre erschuf er auf diese Weise viele Manihölzer, in strahlenden Farben mit unterschiedlichen Mantren und Motiven.
Wie alles begann
Nepal – das Land liegt zwischen Indien und Tibet. Es ist bekannt für sein Himalayagebirge, in dem auch der Mount Everest liegt, und für seine Tempel. Es ist das Land der Götter, der Mythen und Legenden. Die Auseinandersetzung mit dem Buddhismus führte Martin Schnee nach Nepal. Dort begegnete er den Manistones. Wer schon mal im Himalaya gereist ist, ist Ihnen sehr wahrscheinlich begegnet. Es sind Steine, auf denen das Mantra Om mani peme hung gemalt oder gemeißelt ist.
Martin Schnees Leben änderte sich schlagartig nach einem schweren Unfall in seiner Schreinerei, der eine lange Zeit der Genesung nach sich zog. Martin Schnee war sein Leben lang künstlerisch tätig. In dieser Zeit der Genesung entwickelte er jedoch etwas Neues – die Manihölzer. Die Manistones inspirierten ihn dazu, mit Holz und Farbe zu arbeiten. Über die Jahre erschuf er auf diese Weise viele Manihölzer, in strahlenden Farben mit unterschiedlichen Mantren und Motiven.
Wenn ein Baum gefällt wird, ist das für viele ein Symbol für ein Ende. Für die Manihölzer ist es jedoch ein Anfang. Bei der Baumfällung werden die Ausläufer am Stamm über dem Boden durch einen vertikalen und horizontalen Schnitt abgesägt. Die Hölzer, sind quasi Abfall, der beim Sägen entsteht.
Dieses Holz findet Martin Schnee im Wald, oder das Holz findet ihn, je nachdem wie man es betrachten möchte.
Die Manihölzer stammen von Fichte, Ahorn, Esche, Buche und Eichenholz. Es gibt mittlerweile aber auch einige Manihölzer aus Eibe.
Durch seine jahrelange Arbeit als Schreiner hat Martin Schnee ein untrügliches Gefühl für das Material.
Aus seiner Beziehung zu dem Material Holz als klassisches Baumaterial hat sich über die Jahre ein neues Verständnis entwickelt.
Mit den Manihölzern gibt er den Sägeresten eine zweite Chance und beweist, dass aus scheinbarem Abfall noch wunderschöne Kunstwerke entstehen können
Woher stammt das Maniholz?
Wenn ein Baum gefällt wird, ist das für viele ein Symbol für ein Ende. Für die Manihölzer ist es jedoch ein Anfang. Bei der Baumfällung werden die Ausläufer am Stamm über dem Boden durch einen vertikalen und horizontalen Schnitt abgesägt. Die Hölzer, sind quasi Abfall, der beim Sägen entsteht.
Dieses Holz findet Martin Schnee im Wald, oder das Holz findet ihn, je nachdem wie man es betrachten möchte.
Die Manihölzer stammen von Fichte, Ahorn, Esche, Buche und Eichenholz. Es gibt mittlerweile aber auch einige Manihölzer aus Eibe.
Durch seine jahrelange Arbeit als Schreiner hat Martin Schnee ein untrügliches Gefühl für das Material.
Aus seiner Beziehung zu dem Material Holz als klassisches Baumaterial hat sich über die Jahre ein neues Verständnis entwickelt.
Mit den Manihölzern gibt er den Sägeresten eine zweite Chance und beweist, dass aus scheinbarem Abfall noch wunderschöne Kunstwerke entstehen können
Mani bedeutet soviel wie Mitgefühl.
Mani bedeutet soviel wie Mitgefühl.
Wie kommt das Mantra auf das Holz?
Martin Schnee bearbeitet die vorbehandelten Hölzer weiter. Er grundiert/ bemalt die Holzrohlinge. Auf dem farbigen Hintergrund bringt er ein Mantra an. Farben haben im tibetischen Buddhismus traditionell eine tiefere Bedeutung. Martin Schnee gestaltet Manihölzer in traditionellen Farben und befreit sich aber auch davon und kreiert seine eigenen Farbwelten. Er hat sich intensiv mit der Symbol – und Farbwelt des Buddhismus auseinandergesetzt und hatte die Gelegenheit bei seiner Pilgerreise nach Nepal Einblicke in die Tsering Artschool im Kloster shechen in Nepal zu bekommen.
Mantren sind heilige Silben oder Verse. Der Laut Om zum Beispiel soll der Urklang sein. Der Buddhismus hat seine eigenen Mantren. Das sicherlich bekannteste ist Om Mani peme Hung. Es gibt verschiedene Mantren, mit verschiedenen Bedeutungen und Handhabungen.
Martin Schnee arbeitet das Maniholz das im Rohling steckt heraus, es gibt Holzrohlinge, die eine Rinde mit sich bringen, die an einen Feuerkranz erinnert, den lässt Martin Schnee dann stehen, und konzentriert sich auf die Fläche.
Hier verbindet sich seine Erfahrung mit dem Material, und seine Impulse zu dem was dann die Manihölzer entstehen lässt.
Wie kommt das Mantra auf das Holz?
Martin Schnee bearbeitet die vorbehandelten Hölzer weiter. Er grundiert/ bemalt die Holzrohlinge. Auf dem farbigen Hintergrund bringt er ein Mantra an. Farben haben im tibetischen Buddhismus traditionell eine tiefere Bedeutung. Martin Schnee gestaltet Manihölzer in traditionellen Farben und befreit sich aber auch davon und kreiert seine eigenen Farbwelten. Er hat sich intensiv mit der Symbol – und Farbwelt des Buddhismus auseinandergesetzt und hatte die Gelegenheit bei seiner Pilgerreise nach Nepal Einblicke in die Tsering Artschool im Kloster shechen in Nepal zu bekommen.
Mantren sind heilige Silben oder Verse. Der Laut Om zum Beispiel soll der Urklang sein. Der Buddhismus hat seine eigenen Mantren. Das sicherlich bekannteste ist Om Mani peme Hung. Es gibt verschiedene Mantren, mit verschiedenen Bedeutungen und Handhabungen.
Martin Schnee arbeitet das Maniholz das im Rohling steckt heraus, es gibt Holzrohlinge, die eine Rinde mit sich bringen, die an einen Feuerkranz erinnert, den lässt Martin Schnee dann stehen, und konzentriert sich auf die Fläche.
Hier verbindet sich seine Erfahrung mit dem Material, und seine Impulse zu dem was dann die Manihölzer entstehen lässt.
OM MANI
PEME HUNG
OM MANI
PEME HUNG
OM MANI
PEME HUNG
Die Galerie wird ständig erweitert.
Du kannst die Manihölzer sortieren, oder einfach Alle anschauen.
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